Archiv 2016

Danke

Foto: privat

Danke sagten Geschäftsführerin Claudia Touati  und 1. Vorsitzende Sabine Sitter des Leinreiter - Förderverein für seelische Gesundheit e.V. an die Vorstandschadft von Chor maso maso für die großzügige Spende.

Weihnachtsmarkt 2016

Interessante Gespräche und Begegnungen beim Weihnachtsmarkt im Bezirkskrankenhaus Lohr am Main. Die dortigen Gäste wurden mit unseren selbstgemachten Plätzchen und Waffeln verwöhnt.

Auch am Weihnachtmarkt in Gräfendorf haben wir unsere Leckereien angeboten und wurden unterstützt durch wundervoll schmeckende Pralinen von Connys Confiserie, Gemünden      und die Papiermühle; Homburg mit ihren wunderschönen Weihnachtskarten. Die Erlöse des Weihachtmarktes  in Gräfendorf sind den Wohn- und Beschäftigungsprojekten des Leinreiter e.V. direkt zugegangen.

Weihnachtsfeier mit Jahresabschluss 2016

Auch dieses Jahr wurden unsere Klientinnen und Klienten aus unseren Begegnungs-, Wohn- und Beschäftigungsprojekten mit einer Weihnachtsfeier verwöhnt. Danke an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die liebevolle Gestaltung der Weihnachtsfeier.

Veranstaltung

Download Plakat "Wochen der seelischen Gesundheit" - Das Hilfenetz für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil am 23.11.2016 um 16 - 18.30 Uhr im Nägelseezentrum, Lohr

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Auftaktveranstaltung Wochen der seelischen Gesundheit in Main-Spessart

Auftaktveranstaltung zu

"Wochen der seelischen Gesundheit"

Eine rundum gelungene Veranstaltung mit vielen Netzwerkpartnern  rund um die seelische Gesundheit. Viel Informationen und gute Gespräche.

Danke an alle die zu der Veranstaltung beigetragen haben.

 

Foto: privat

Welche Unterstützung brauchen psychisch belastete Eltern, um ihren Kindern eine positive Entwicklung zu ermöglichen? Welche Hilfen benötigen Kinder, die mit einem psychisch belasteten Elternteil leben.

Lernen Sie das Hilfenetz aus Schule, Jugendhilfe und Psychiatrie im Landkreis Main-Spessart kennen und informieren Sie sich über verschiedene Kinder-Bücher, Prospekte und Aufklärungsmaterial und diskutieren Sie noch bei einem Imbiss zur Begegnung und zum Gedankenaustausch mit uns.

 

Referenten:

St. Kilian-Schule Lohr-Marktheidenfeld, Frau Hermann

Jugendsozialarbeit Frau Schütz

Amt für Jugend und Familien Main-Spessart, Frau Stümpflen und Frau Herrmann – Rüppel

Familienstützpunkt Main-Spessart, Frau Paff

Bezirkskrankenhaus Lohr, Frau Hahne-Ebert

Sozialpsychiatrischer Dienst Main-Spessart des Erthal Sozialwerk, Frau Nägler

Ergotherapiepraxis Bönsch, Frau Bönsch

Leinreiter e.V. Frau Touati und Frau Sitter

 

Anmeldung:

Nicht erforderlich

Wochen der seelischen Gesundheit im Landkreis Main-Spessart im Oktober und November 2016

Jedem Menschen begegnen im Laufe seines Lebens Höhen und Tiefen, Erkrankungen und Krisen. Wie geht man mit diesen vielfältigen, belastenden Situationen um, welche Wege gibt es die Gesundheit wiederzuerlangen, zu stabilisieren und zu fördern? Diesen wichtigen Fragen widmen sich die „Wochen der seelischen Gesundheit“, die erstmalig in unserem Landkreis stattfinden.

In zahlreichen ganz unterschiedlichen Veranstaltungen werden die vielen unterschiedlichen Aspekte dieser Thematik beleuchtet. Neben den ausrichtenden Institutionen unterstützen noch viele externe Partner diese Veranstaltung.

So ist es möglich eine große Bandbreite an Themen zu beleuchten. Wie z.B. „ADHS“, „Wie erleben Kinder Krankheit, Sterben und Trauer“, „Depressionen“, die Vielfalt der beruflichen Teilhabe“, um nur einige zu nennen. Über den unten angegeben Link gelangen Sie zu der begleitenden Broschüre, die über alle Veranstaltungsangebote informiert.

 

Wochen der seelischen Gesundheit

Der Leinreiter e.V. – Förderverein für seelische Gesundheit und die St. Kilian-Schule veranstalten mit Netzwerkpartnern aus Main-Spessart im Rahmen „Wochen der seelischen Gesundheit im Landkreis Main-Spessart“ am 23.11.2016 um 16 Uhr im Nägelseezentrum Lohr: Das Hilfenetz für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil: „Welche Unterstützung brauchen psychisch belastete Eltern, um ihren Kindern eine positive Entwicklung zu ermöglichen? Welche Hilfen benötigen Kinder, die ein erhöhtes Risiko haben, später im Leben eine gleichartige Erkrankung wie ihre Eltern zu bekommen oder andere psychische Probleme zu entwickeln? Lernen Sie das Hilfenetz aus Schule, Jugendhilfe und Psychiatrie im Landkreis Main-Spessart kennen“.

 

Wir freuen uns sehr, dass wir Netzwerkpartner aus Schule - St. Kilian-Schule und Jugendsozialarbeit; Jugendhilfe - Amt für Jugend und Familien und Familienstützpunkt in Main-Spessart und Psychiatrie - BKH Lohr, Ergotherapiepraxis Bönsch, Sozialpsychiatrischer Dienst des Erthal Sozialwerk und der Leinreiter e.V. – Förderverein für seelische Gesundheit haben gewinnen können. Wir wollen betroffenen Familien, Netzwerkpartnern, Politik und interessierten Menschen anhand einer Lesung aus dem Kinderfachbuch „Sonnige Traurigtage“ von Schirin Homeier von Mona und ihrer Mutter erzählen und für das Thema psychische Belastungen und Erkrankungen sensibilisieren und den Zuhörern aus Sicht der professionellen Unterstützerinnen einen Zugang verschaffen.

 

An diesem Nachmittag werden verschiedene Kinder-Bücher, Prospekte und Aufklärungsmaterial zur Verfügung stehen, um sich neben dem Vortrag noch bei einem Imbiss zur Begegnung und zum Gedankenaustausch informieren zu können.

 

Wir hoffen ein breites Publikum anzusprechen. „Wir wollen das Leben gelingen lassen und in Main-Spessart gesundheitliche Chancengleichheit leben,“ so Sabine Sitter, 1. Vorsitzende des Leinreiter e.V. – Förderverein für seelische Gesundheit. Mit unserer Veranstaltung knüpfen wir weiter an einem tragfähigen Hilfenetz in Main-Spessart. Regelmäßige Treffen und Veranstaltungen zur Prävention und Aufklärung über psychische Belastungen und Erkrankungen der Netzwerkpartner sollen dieser Veranstaltung folgen. Unser gemeinsames Ziel für Familien in Main-Spessart ist Prävention, Aufklärung und eine gute Behandlung auf Augenhöhe. Die Voraussetzungen hierfür sind in Main-Spessart optimal.

 

wochen_der_seelischen_gesundheit.pdf
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Sommerfest am Bezirkskrankenhaus: Wir waren dabei

Foto: Leinreiter

Auch wenn das Wetter am Samstag nicht das allerbeste war, fanden sich doch zahlreiche Besucher zum Sommerfest des Bezirkskrankenhauses und der Heime am Sommerberg ein. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Fest für die Patienten des Krankenhauses, deren Angehörige und die Mitarbeiter der Klinik, sondern auch für alle interessierten Bürger, die einen Blick hinter die Kulissen werfen konnten.

 

Professor Dominikus Bönsch, der ärztliche Direktor des Bezirkskrankenhauses, zeigte sich erfreut darüber, „dass so viele zum Sommerfest gekommen sind“. Unter den Gästen waren auch Vertreter der Politik wie Landrat Thomas Schiebel, seine Stellvertreterin Sabine Sitter, Lohrs Bürgermeister Mario Paul und Bezirksrat Johannes Sitter.

 

Patienten und Bewohner der Heime stellten beim Sommerfest neue Projekte vor wie Imkerei und Theaterspielen. Außerdem referierte Reittherapeut Hans Steger, Vorstandsmitglied des Leinreiter e.V. im Festsaal über die Geschichte der Reittherapie am Bezirkskrankenhaus Lohr und seinen Anfängen mit dem Leinreiter e.V. Förderverein für seelische Gesundheit.

 

Außerdem nutzten die Festbesucher auch die zahlreichen Angebote im Freien wie Balancieren auf dem Seil, Mini-Flohmarkt, Wurfbude und die Bude des Leinreiter e.V. mit köstlichen Fruchtcups mit und ohne Eis und einem leckeren Eiskaffee.

Schulkiosk

1 Jahr Schulkiosk im Nägelseezentrum, Lohr

Foto: Privat

Ein brandneuer, preiswerter, leckerer Schulkiosk mit erweitertem Sortiment – Welchem Schüler würde das nicht gefallen? Im Schulzentrum Nägelsee scheint dieser Traum vor einem Jahr wahr geworden zu sein. Doch woher kommt das neue Konzept und was hat es damit auf sich? 
 

Ein neuer Pächter
Im Zuge der Generalsanierung des Nägelseeschulzentrums wurde ein neuer Schulkiosk im Bereich der Mensa eingerichtet mit neuem Pächter, dem Leinreiter Förderverein für seelische Gesundheit in Lohr.
 

Nach 1 Jahr erfolgreicher Inbetriebnahme Grund genug, dem Erfolgsrezept auf den Grund zu gehen und die Geschäftsführerin des Leinreiter Förderverein für seelische Gesundheit, Claudia Touati, zu befragen.
 

Der Lohrer Leinreiter Förderverein sah im Kioskbetrieb die Chance einer Erweiterung ihres Zuverdienstprojektes  „LAuB“ und bewarb sich daher auf die Anzeige im Lohrer Anzeigenblatt, so Touati.
 

Hintergrund
Leinreiter Förderverein für seelische Gesundheit und sein Zuverdienstprojekt „LAuB“.
Der Verein bietet ein ambulantes Betreuungsangebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ziel ist es, psychisch erkrankten Menschen Inklusion und einen geregelten Tagesablauf zu ermöglichen.

Zu den verschiedenen Bereichen und Angeboten des Vereins gehören unter anderem Betreutes Wohnen, Persönliches Budget, Bürgerschaftliches Engagement, Kontakt- und Begegnungsstätte und eben das Zuverdienstprojekt, ergänzt durch  Arbeitsgelegenheitsmaßnahme vom Jobcenter Main-Spessart.
 

Das Projekt „Kiosk“ fällt unter die Kategorie Beschütztes Arbeiten und  kann den Betroffenen ohne viel Bürokratie eine zu ihren Fähigkeiten passende Tätigkeit anbieten. Die Möglichkeit, für einige Stunden pro Woche einer sinnvollen Beschäftigung nachzugehen und dabei ein wenig dazuzuverdienen, hilft, eine feste Tagesstruktur aufzubauen und kann sogar der Einstieg in eine berufliche Rehabilitation sein.
 

Die Pachtung eines Kiosks schien daher genau das Richtige: Eine dauerhafte, externe Stelle mit einer Bandbreite an verschiedenen niederschwelligen Arbeiten und die Möglichkeit zur Arbeitsdiagnostik.
 

Die Qualität als Erfolgsrezept
Ebenfalls einen wichtigen Baustein des Erfolgs seit der Neueröffnung im April 2015 stellt das Sortiment dar.

Laut Touati gebe es einige Vorgaben von den Schulforen. Ihr persönliches Anliegen dabei sei vor allem die Qualität gewesen. Alles Gebäck, sowohl die Brötchen, als auch neuerdings die beliebten süßen Stückchen kämen von der kleinen Konditorei in Lohr, Wurst- und Fleischprodukte von der Landmetzgerei Desch in Partenstein. Auch die weiteren Lebensmittel würden mit Bedacht ausgewählt, versichert Touati stolz. Zudem unterstützen die beiden Lieferanten das Projekt auch immer wieder mit Rat und Tat, was immer wieder größere Bewirtungen ermöglicht und das Projekt fachlich weiterentwickelt.

Dem Geschäftsführer des Zweckverbands Herrn Heck, den Schulleitern Herrn Conradi, Frau Rinno und Frau Herrmann ist der Verein zu großem Dank verpflichtet, da diese dem Projekt sehr offen gegenüber standen und stehen und es immer wieder unterstützen.

Leinreiter e.V. Vorstandschaftswahl

Bild: Leinreiter

Sabine Sitter ist neue Vorsitzende

Führungswechsel beim Lohrer Verein Leinreiter: Die neue Vorsitzende Sabine Sitter (von links), Vorstandsmitglied Harry Harth, Zweiter Bürgermeisterin Christine Kohnle-Weiß und Vorstandsmitglied Hans Steger. Foto: Leinreiter
„2016 haben wir unsere Arbeit in vorbildlicher Weise erledigt. Wir blicken zufrieden auf eine positive Bilanz“, sagte Harry Harth in seinem letzten Rechenschaftsbericht als Vorsitzender des Leinreiter-Vereins Lohr bei der Jahresversammlung. Sabine Sitter aus Gräfendorf wurde von der Versammlung als Vorsitzende gewählt, teilt der Verein mit.

Die Zweite Bürgermeisterin der Stadt Lohr, Christine Kohnle-Weiß, und Bezirksrat Johannes Sitter dankten dem scheidenden Vorsitzenden, Harry Harth, für sein großes Engagement. Beide lobten das große bürgerschaftliche Engagement des Vereins.
Den Schulkiosk im Nägelsee Zentrum Lohr hat der Leinreiter Verein 2015 übernommen. Es ist das größte Zuverdienstprojekt für das beschützte Arbeiten in Lohr, berichtet der Vorsitzende. Neben der Versorgung der Schüler ist es für psychisch kranke Menschen eine Chance, wieder im Arbeitsalltag zurecht zu kommen.

Ein Erfolgsmodell
Es ist ein Erfolgsmodell, sagte Harth und dankte Geschäftsführerin Claudia Touati und ihrem Team. „Sie haben an dem Erfolg einen großen Anteil. Stolz ist der Verein auf die Entwicklungen der weiteren Fachbereiche.“
Gut angenommen wird auch die Kontakt- und Begegnungsstätte, die durch die Glücksspirale gefördert wurde, berichtete Hartht.
Claudia Touati gab einen Überblick aus dem Fachbereich Betreutes Wohnen mit seinen vielfältigen Wohn- und Betreuungsangeboten und dem persönlichen Budget. Die Angebote werden unterstützt durch die Arbeit von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen.

Für das professionelle Team ist das eine riesige Entlastung. Für die Bewohner eine große Bereicherung. Weiterentwickelt wird das Angebot der Kontakt- und Begegnungsstätte, sagte Touati. Das niederschwellige Kontakt- und Begegnungsangebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und Sucht ist ein Einstiegsangebot zur Orientierung, Information, Beratung und Begleitung im Alltag. Es habe sich während der vergangenen zwei Jahre bestens bewährt.
1-Euro-Jobs haben sich bewährt.

Bewährt haben sich in den Betriebsstätten die Arbeitsgelegenheitsmaßnahmen, die sogenannten 1-Euro-Jobs. Hierfür steht Touati im regelmäßigen Austausch mit dem Jobcenter Main-Spessart.

Als fachliches Ziel für die nächsten Jahre sieht Geschäftsführerin Touati die intensive Einbindung der ambulanten Psychotherapeuten, ärztlichen Praxen, Ergotherapie Praxen und die aktive Arbeit in Netzwerken und Verbünden. „Das Eingebundensein in die Gesellschaft und die Weiterentwicklung des psychiatrischen Netzwerkes durch aktive Kooperationen für unsere Klienten liegt mir sehr am Herzen“, so die Geschäftsführerin.

Auch in Zukunft bringt sich der Verein in verschiedene Gremien des Bezirks und in die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaften (PSAG) ein und entwickelt die ambulanten Angebote weiter.

Auch finanziell stimmt die Kasse. Die Kassenprüfer Siegbert Kapperer und Maria Bethge zogen ebenfalls eine positive Bilanz. „Die professionelle Unterstützung zur Organisationsentwicklung trägt ihre Früchte“, resümierten die Kassenprüfer.
Die Neuwahlen brachten einstimmige Ergebnisse. Sabine Sitter wurde als neue Vorsitzende gewählt. Harry Harth und Hans Steger bleiben weitere Vorstandsmitglieder. Die Kasse prüfen auch in Zukunft Siegbert Kapperer, Maria Bethge und Alexandra Weimert. Die Finanzen des Vereins stärken, die Schulung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen voranbringen und in mehr Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit investieren, sieht Sabine Sitter als Schwerpunkt der kommenden Zeit.

Leinreiter
Der Verein Leinreiter in Lohr verbessert die Versorgung psychisch kranker und behinderter Menschen im Landkreis Main-Spessart.
Dafür unterhält er Einrichtungen des Betreuten Wohnens, sorgt für beschützte Arbeitsplätze, fördert das Therapeutische Reiten, gibt Hilfen bei der Freizeitgestaltung und berät und unterstützt Angehörige und Helfer.
Bei der Vereinsgründung 1988 hießen die Leinreiter zunächst „Verein zur Förderung psychisch Kranker”. Später wurde das fränkische Wort „Leinenreiter” ausgewählt, lokal verkürzt als Leinreiter.

Quelle: Main-Post

Aktuelles

Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.

Der erst Schritt ist gemacht! Wir haben einen jungen Koch eingestellt, der über unser Projekt: Lohnpatenschaften finanziert wird.

Freie Plätze

Aktuell gibt es keine freien Plätze in unseren Wohngemeinschaften.

Ambulant Betreutes Wohnen

Nach Rücksprache ist Betreutes Einzelwohnen in Lohr und im Landkreis Main-Spessart möglich. Bitte nehmen Sie telefonisch mit uns Kontakt auf.

Persönliches Budget

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie an Leistungen im Rahmen des Persönlichen Budgets interessiert sind.

Ambulante Soziotherapie

Ambulante Sozioatherapie kann aktuell nicht angeboten werden.

Kontakt

Claudia Touati Geschäftsführerin
 
Telefon 09352 / 5009 - 484

Claudia.Touati@leinreiter.de

 

Freie Stellen

Bürgerschaftliches Engagement

Wir suchen AlltagshelferInnen in Lohr a. Main und Marktheidenfeld in unseren WGs

 

UnterstüzterInnen in unseren Arbeitsprojekten Schulkiosken Lohr Karlstadt und Marktheidenfeld und Kleiderladen des BRK Lohr

 

UnterstüzterInnen in unserem Bildungsangebot

Familien mit einem psychisch belasteten Elternteil


Kontakt:
Karin Henkel


Telefon 09352 / 5009 - 482

karin.henkel@leinreiter.de

Veranstaltungen und Aktivitäten

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